Idee, Kamera, Schnitt: M. Fakler
Heidelberger Filmtage 1999
Räume in Bewegung - Aufzüge - über die Leichtigkeit, mit der sie in ihren Schächten auf- und abgleiten und den Abgrund, über dem sie schweben.
Wechselnde Ausblicke und Perspektiven. Montage abstrakter architektonischer Strukturen. Designte Fahrkörper, verchromt, verglast, verspiegelt. In das Auf und Ab erlesener Materialien mischen sich Bilder von geschundenen und gebrauchten Fahrkörpern. Das Auf und Zu der automatischen Türen gibt immer neue Räume preis und entzieht sie dem Blick.
Idee, Kamera, Schnitt: M. Fakler
zu Boden schauen - der Boden schwankt - den Boden verlieren - am Boden zerstört - wie aus dem Boden gestampft - auf festem Boden - Traumpfade - Zeichen sehen - Spuren hinterlassen.
Ground I
Kamera, Schnitt, Sampling: M. Fakler
Strukturen haben die Kraft von Hieroglyphen, ihre Einkerbungen und Formen beflügeln die Einbildungskraft. In der Vervielfältigung der Bilder liegt der Versuch der Dechiffrierung. Hier ändert der Gedanke seine Richtung.
Reflexionen
Sehfahrt
Kamera, Schnitt: M. Fakler
In bewegten Wasseroberflächen entdeckt man sich verändernde Formen, Zeichen und Bilder. In der Anschauung scheinen sie sich selbst zu malen. Die Wasseroberfläche wird zum Screen, ein Element zum Medium: Projektion und Reflexion - Verspieltes Treiben - Organische Struktur - Wasserzeichen.
Mediation
Kamera, Schnitt, Sound: M. Fakler
Endlose Grausamkeit
Folter und Zynismus unter den Menschen.
Requiem
Kamera, Schnitt: M. Fakler
Farbintensive Darstellungen der hinduistischen Götterwelt erscheinen und verschwinden in einem Bilderstrom ständiger Verwandlung. Eine meditative Reminiszenz an den heiligen Fluss.
Shiva & Co
Merit Fakler - Videokunst - Installation - Projektion
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Scripts
Kamera, Ausarbeitung, Schnitt: M. Fakler
Video-Installation von Merit Fakler, basierend auf dem Event bodyletter mit dem Tänzer Ziya Azazi und der Künstlerin Parastou Forouhar (Bodenornament) präsentiert von ha'atelier, Werkstatt für Kunst und Philosophie, im Eugen-Gutmann-Haus Berlin 2008.
Chinarap
Loop
Kamera, Schnitt: M. Fakler
Musik: R. R. Ollertz
Fahrende Treppen - Beine im Dauerlauf - Touristen beim Focusieren und Fotografieren. Die mechanischen Bewegungen von Mensch und Maschine erscheinen wie in einem seltsamen Traum - eine dichte und eigenwillige Atmosphäre von Geschehnissen in zwangsläufigen Schleifen.
Ready-made
Idee, Kamera, Schnitt: M. Fakler
Schaufensterpuppen hinter Gittern - ausgestellte Kunstkörper, sich um die eigene Achse drehend - Kreaturen in einem Gehege. In ihrer Statik und idealisierten Schönheit werden sie zu Projektionsflächen für Reflexionen über Sein und Schein. Bilder von Passanten - Türgänger, Treppensteiger, Spiegelläufer - mischen und überlagern sich mit denen der Kunstfiguren.
Lenins
Idee / Trick: K. Räuker, M. Fakler
Die Welt ein Doll-house?
„There are new forces in the world - a conflict between the generations - a powerfull feeling that the American System is failing to deal with the real attempts of life...".
es ist ein
Kamera, Schnitt: M. Fakler
Es ist ein Bild und dieses Bild ersetzt vielleicht sogar meinen eigenen Körper ...
angesichts
Idee, Kamera, Schnitt: M. Fakler
Darsteller: R. Räuker , Ton: T. Korr
angesichts - Portrait und Selbstportrait
Mit Texten von Bernard Marie Koltès aus 'In der Einsamkeit der Baumwollfelder'.
(Jetzt) Vielleicht
Ground II
Idee, Kamera, Schnitt: M. Fakler
Bewegtes Bild - sich kontinuierlich verändernd
© Merit Fakler 2006 - 2019
© Merit Fakler 2013 / 2014 Video-Installation
© Merit Fakler 2012 Video-Installation
© Merit Fakler 1999 Videofim 7 min
© Merit Fakler 1999 Videofilm 4 min
© Merit Fakler 2000 Videofilm 6 min
© Merit Fakler 2004 Video-Installation
© Merit Fakler 2003 Video-Installation
© Merit Fakler 2009 Video-Installation
© Merit Fakler 2001 Videofilm 9 min
© Merit Fakler 1999 Videofilm 3 min
© Merit Fakler 1999 Videofilm 6 min
© Merit Fakler 1991 Videofilm 35 min
© Merit Fakler 1992 Videofilm 9 min
Idee, Kamera, Schnitt: M. Fakler
Traditioneller chinesischer Sprechgesang, Leibesübungen in der Öffentlichkeit und ornamentaler Tanz grellbunter Neonreklamen verbinden sich zu einem Rap in Bild und Ton. Verdichteter Alltag.
Kamera, Schnitt: M. Fakler
Text, Sprache: Dietmar Spiller
Auf sanfter Dünung, das Unwetter hat sich verausgabt. Wäre die Welt nur logisch, wären alle Probleme längst gelöst. Bei Sturm verwehen Worte. Verwirrung ist das Zeichen der Zeit, was eintrifft löscht das Denken aus, die Welt der Worte taumelt. Ein philosophisches Video-Essay.
© Merit Fakler 2002 Video-Installation
© Merit Fakler 2013 Videofilm / Installation 51 min
Ziellos
Idee, Kamera, Schnitt: M. Fakler © Merit Fakler 2014 Video-Installation
Meditative Aufführung digitaler Gärtnerei im gerahmten Bildraum eines Flatscreen.
Ma Ha‘ Ish / Garden
Idee, Kamera, Schnitt: M. Fakler © Merit Fakler 2014 Video-Installation
Absurde Video-Collage mit Läufern, Fischen und Maschinen in der modernen Welt.
Nightshop
Konzept, Kamera, Schnitt: M. Fakler © Marit Fakler 2016 Video-Installation
Videomalerei, der Flatscreen als sich veränderndes Tafelbild. Meditative Beobachtungen von Landschaft mit Horizont und repetitiven, urbanen Bewegungen.